
Warum schreibst du?
Das ist einfach: Weil ich nicht anders kann.
Seit wann schreibst du?
Da entspreche ich voll dem Klischee: Mit dem Schreiben habe ich schon in der Grundschule angefangen. Mein erstes Werk war ein Lied über eine Katze.
Wie oft schreibst du?
So oft wie möglich. Neben Job, Familie und Haustieren bleibt mal mehr, mal weniger Zeit.
Welche Bücher haben dich in deiner Kindheit begleitet?
Ich kann mich gut an „Tom Sawyer“ von Mark Twain erinnern. Am meisten beeindruckt hat mich aber „Blauvogel – Wahlsohn der Irokesen“ von Anna Jürgen. Das Buch liebe ich heute noch. Später waren es dann einige Bücher von Stephen King und die Biografie von Jim Morrison aus dem Regal meiner Geschwister.
Dein Lieblingsbuch?
Habe ich nicht. Es gibt einige, die lange nachhallen, z.B. Stephen Kings „Zwischen Nacht und Dunkel“, „Das Böse kommt auf leisen Sohlen“ von Ray Bradbury oder „American Psycho“ von Bret Easton Ellis.
Kurz und knapp: likes
Gruseliges und Schauriges. Bücher mit Suchtfaktor. Tiere. Vegetarische Angebote in Restaurants. Pralinen. Die Farbe Schwarz. Netflix. Amazon. Meinen Kindle PaperWhite. Mein Arbeitszimmer. Meinen PC. Meine Familie. Meine drei Katzen. Ausschlafen. Barfuß laufen. Wortschöpfungen. Cocktails. Stephen King, Charles Bukowski, Ray Bradbury, Roald Dahl.
Kurz und knapp: dislikes
Erbsensuppe. Weckerklingeln. Früh aufstehen. Kalten Wind. Kalte Füße. Ohrringe. Den Geschmack von Kokos. Wäscheberge. Putztage. Straßenbahn fahren im Berufsverkehr. Absatzschuhe. Fernseh-Zapping. Demos vor der Haustür. Parkverbote. Unpünktlichkeit. Warteschlangen.
Noch ein Interview
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